„Harmonisierung des Asylrechts in der EU“
Fortbildung (am 30.08.13.) mit Volker Maria Hügel (GGUA, Münster)
Anbei nützliche Dokumente zu den beschlossenen Änderungen des Asylrechts im Zuge der EU-Harmonisierung.
Der Flüchtlingsrat Bremen unterstützt geflüchtete und migrierte Menschen solidarisch, beratend und politisch.
Wir setzen uns für eine offene Zivilgesellschaft ein, in der Betroffene von Diskriminierung in ihrem Kampf um Teilhabe, Mitgestaltung und Mitbestimmung gestärkt werden. Auf dieser Seite informieren wir Sie über unsere aktuellen Kampagnen, Initiativen und Angebote.
„Harmonisierung des Asylrechts in der EU“
Fortbildung (am 30.08.13.) mit Volker Maria Hügel (GGUA, Münster)
Anbei nützliche Dokumente zu den beschlossenen Änderungen des Asylrechts im Zuge der EU-Harmonisierung.
Das aktuelle Magazin der Flüchtlingsräte aller Bundesländer ist da.
Es erscheint bundesweit und mit dem Schwerpunkttitel „Keine Wahl?!“ nicht zufällig vor und zur anstehenden Bundestagswahl am 22. September 2013. Nicht von ungefähr also macht das Heft auf mit den auf bundespolitische Handlungsbedarfe zielenden Forderungen der Flüchtlingsräte.
Dass es trotz aller prekären EU- und Bundesrechtslagen aber auch politische Ansätze für positive Paradigmenwechsel in den Ländern und immer wieder Erfolge einer dort unbeirrt engagierten Flüchtlingssolidarität gibt, belegen zahlreiche weitere Beiträge im Heft – nicht allein unter den Rubriken „Flüchtlingsleben & Solidarität“ und „Blick in die Bundesländer“.
Die Fotos im heft stammen von KOOP.Für Gestaltung aus Bremen und sind während einer Recherchereise zu aus Deutschland abgeschobenen Roma-Familien in Serbien entstanden.
Onlineversion: https://www.fluechtlingsrat-bremen.de/presse/
oder als Printversionen bei allen Flüchtlingsräten erhältlich.
Das Bündnis Solidarität mit den Geflüchteten ruft für kommenden Samstag, den 10.08. um 11 Uhr zu einer antirassistischen Demonstration und Kundgebung auf. Treffpunkt ist der Vegesacker Bahnhof.
Die gegenwärtige Unterbringungssituation von minderjährigen Flüchtlingen, insbesondere der unbegleiteten Minderjährigen (UMF) in der Erstaufnahmeeinrichtung in Bremen (ZAST) ist nach wie vor inakzeptabel. Um das zu ändern, bedarf es zeitnah struktureller Veränderungen!
Der Bremer Kinderschutzbund hat nun neben anderen Organisationen die Einschätzung des Flüchtlingsrat bestätigt.