Nach Schleswig-Holstein und Hamburg hat heute auch der Bremer Senat die jahrelange „zusätzliche Härte“ (Innenbehörde) der Residenzpflicht erkannt und endlich gelockert.
Pressemitteilungen
Senat prüft Wohnungsbedarf
Nach Bremen Geflüchtete Menschen habe einen Anspruch auf eine menschenwürdige Unterbringung und den Zugang zum Wohnungsmarkt, der Ihnen rechtlich nach drei Monaten zusteht. Anstelle von Behelfslösungen oder dem Ausbau der Gemeinschaftsunterküften ist vielmehr eine Ausweitung des sozialen Wohnungsbaus notwendig, um eine ausreichende Wohnungsanzahl zu gewährleisten.
Schutz vor Abschiebung in Balkanstaaten
Bremer Senat schützt Geflüchtete aus Balkanstaaten mit einem ‚Winter-Erlass‘ bis einschl. 31.03.2014.
Mit der Begründung: „Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Rückführungen von ausreisepflichtigen Staatsangehörigen aus den Balkanstaaten (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien) im Winter zu besonderen humanitären Härten führen“. Der Erlass ist hier einzusehen:
Syrische Flüchtlinge aufnehmen und
Verfahren entbürokratisieren
Bund und Länder lassen syrische Flüchtlinge weiter im Stich
PRO ASYL und FLÜCHTLINGSRÄTE fordern eine großzügige Flüchtlingsaufnahme und eine Entbürokratisierung des Aufnahmeverfahrens.
GEW: Flüchtlinge brauchen Hilfe und Bildung
statt Container
Große Koalition spricht Roma Schutzberechtigung ab
Große Koalition spricht Roma Schutzberechtigung ab
Zu den vermeintlich „sicheren Herkunftsländern“ Serbien und Mazedonien
PM FlüRat 02-12-13